Beste Augencreme

Du möchtest wissen, was die beste Augencreme ist? Dann bist du hier genau richtig.

Wir schauen uns in diesem Vergleichstest ausgewählte Augenpflegecremes an und beantworten einige wichtige Fragen zur Anwendung und Wirkung dieser feuchtigkeitsspendenden Produkte auf die sensible Augenpartie.

Zuerst kommt die Zusammenfassung mit drei besten Augencremes, dann die Einzelheiten und Details zu der Anwendung und Wirkung von hydratisierenden Pflegeprodukten für die Augenpartie.


 

Zusammenfassung des Augencreme Tests

Platz 1: Arganöl-Zauber Augencreme

Beste Augencreme Platz 1

  • Beste Allround-Augencreme

Die Augencreme von Arganöl-Zauber ist unser Testsieger, denn sie hydratisiert und regeneriert die sensible Augenpartie wie kaum ein anderes Augenpflegeprodukt.

Die Creme zeichnet sich durch ein ganzes Arsenal an natürlichen Wirkstoffen. Dazu zählen das Arganöl sowie Mandelöl, Fenchelextrakt und Sheabutter.

Aufgrund ihrer Reichhaltigkeit eignet sich diese Creme vor allem für die Abendpflegeroutine. In der Nacht kann sie dann ihre Wirkung am besten entfalten.

Bei trockener Augenpartie kann man diese Creme auch morgens auftragen, damit sie die empfindliche Haut tagsüber vor schädlichen Umwelteinflüssen und übermäßigem Feuchtigkeitsverlust schützt.

Arganöl Zauber Augenpflegecreme

Die Augencreme von Arganöl-Zauber glättet und durchfeuchtet die sensible Augenpartie. Am nächsten Morgen ist die Haut entspannt und frisch. Ein wunderbarer Effekt!

Die Creme ist zudem preislich sehr erschwinglich – vor allem wenn man die hohe Ergiebigkeit dieses Produkts bedenkt. Deshalb ist sie gleichzeitig auch unser Preis-Leistungs-Sieger!


 

Platz 2: Dr. Hauschka Augencreme

Beste Augencreme Platz 2

  • Die leichte Augencreme

Die Dr. Hauschka Creme ist die leichteste in unserem Test. Deshalb eignet sie sich auch gut für die Anwendung in der Morgenpflege. Selbst auf einer zu Fettigkeit neigenden Haut hinterlässt dieses Produkt keinen unerwünschten Glanz.

Die aus dem Naturkosmetik-Bereich stammende Creme enthält einen Wirkstoffkomplex aus Rosenwasser, Ringelblume sowie Ananas- und Eibischextrakten. Diese Mischung erfrischt und beruhigt die Augenpartie.

Zu der Aufnahme von Pflegewirkstoffen über die Haut gibt es bei uns hier eine ausführliche Analyse zum Nachlesen.

Abgerundet durch natürliche Öle wie Avocado und Sanddorn, stellt die Dr. Hauschka Augencreme eine wertvolle und praktische Alternative zu feuchtigkeitsspendenden Augenseren. Sie durchfeuchtet und glättet die Haut, wobei der positive Effekt bereits nach wenigen Anwendungen auftritt.

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Unser Tipp #2: Dr. Hauschka Augencreme Unser Tipp #2: Dr. Hauschka Augencreme 202 Bewertungen 24,97 EUR

 

Platz 3: Sebamed Anti-Aging Augencreme

Beste Augencreme Platz 3

  • Günstige Augencreme mit guter Wirkung

Die Sebamed Creme ist das günstigste Produkt in unserem Augencreme Vergleich. Doch, wie so oft, täuscht der niedrige Preis – nicht umsonst ist dieses Produkt vor einigen Jahren von Stiftung Warentest zum Augencreme-Testsieger gekürt wurde.

Die Creme enthält neben feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure auch Phyto-Peptide, die den Wassergehalt in der Haut nachhaltig steigern.

Zu der Anwendung und Wirkung von Peptiden gibt es bei uns hier eine ausführliche Analyse zum Nachlesen.

Daneben enthält das Produkt den Anti-Aging-Wirkstoff Q10 sowie natürliche Öle wie Avocadoöl, Süßmandelöl und Sheabutter.

Darüber hinaus zeichnet sich die Marke Sebamed durch ihre durchweg hautneutral formulierte Produkte mit einem pH-Wert von 5,5. So wird der hauteigene Säureschutzmantel optimal unterstützt.

Die Augencreme von Sebamed ist sehr ergiebig und deshalb reicht die günstige Tube für die gefühlte Ewigkeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich bei diesem Produkt ebenfalls sehen lassen!

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Unser Tipp #3: Sebamed Augencreme Unser Tipp #3: Sebamed Augencreme 2.015 Bewertungen

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Fragen zu der Anwendung und Wirkung von Augenpflegecremes

Was hat mich zu diesem Augencreme Test inspiriert?

Vor kurzem blätterte ich durch einen Beauty-Magazin und las ein Interview mit einem bekannten Makeup-Stylisten. Als er zu diesem Thema befragt wurde, sagte er: „Ich habe nie eine Augencreme verwendet, weil ich einfach keine gefunden habe, die funktionierte.“

Das hat mich zum Nachdenken gebracht. Stimmt das wirklich, dass Augencremes nicht funktionieren oder hat man einfach zu hohe Erwartungen an diese Art von Produkten? Sind die Erwartungen an ein Anti-Aging-Produkt zu hoch, werden sie logischerweise nur selten erfüllt.

Deshalb beschloss ich es, selbst die Wirkung von Augencremes auszuprobieren. 😉

 

Brauche ich wirklich eine Augencreme?

Beste Augencreme

Wir haben ja gerade über Erwartungen gesprochen. Man sollte sie bei Augencremes nicht zu hoch setzen – im Gegensatz zu den Marketing-Aussagen vieler Hersteller sind es keine Anti-Aging-Wunderprodukte.

Man sollte realistisch bleiben – die Alterung unserer Haut ist ein natürlicher Prozess und kann nicht rückgängig gemacht werden. Eine Augencreme kann auch keine großen optischen Effekte herbeizaubern – im Gegensatz zu einer Botox-Unterspritzung. Eine Spritze ist da natürlich viel wirksamer, doch eine chirurgische Maßnahme mit einer kosmetischen Creme zu vergleichen, wäre ziemlich unfair.

Eine Augencreme hat keine kurzfristige Wirkung. Sie ist hingegen eher zur langfristigen Anti-Aging-Vorsorge gedacht, deshalb sollte die Anwendung einer solchen Creme idealerweise schon in den jungen Jahren erfolgen. Mitte-Ende 20 ist das ideale Alter, um mit einer Augencreme zu beginnen.


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Warum brauchen wir eine Augencreme?

Die Haut um das Auge herum ist 10 Mal dünner als im restlichen Gesicht. Sie hat zudem deutlich weniger Talgdrüsen und dementsprechend nur einen geringen eigenen Schutz gegen Austrocknung.

Wir blinzeln etwa 10 tausend Mal am Tag. Wir lächeln, kneifen die Augen zusammen und schauen in verschiedene Richtungen. Bei all diesen Bewegungen muss die dünne Haut mitwirken. Sie wird also viel mehr beansprucht als die meisten anderen Gesichtspartien.

Deshalb ist es ausgerechnet die Augenpartie, die als erste Alterungserscheinungen zeigt. Und deshalb eine regelmäßige Feuchtigkeitspflege braucht, um sich über Nacht regenerieren zu können und am nächsten Morgen wieder frisch und voll einsatzbereit zu sein. Genau diese Pflege ist die wichtigste Anti-Aging-Vorsorge für die Haut.

 

Wie funktioniert eine Augencreme?

Augencreme Test

Wie jede andere Feuchtigkeitscreme, wirkt die Augencreme nach dem Auftragen hydratisierend. Viele Studien haben bereits bestätigt, dass der topische Auftrag von Cremes ebenfalls feuchtigkeitswirksam sein kann.

So wurden zum Beispiel die Bauchpartien von Schwangeren regelmäßig mit Feuchtigkeitsprodukten gepflegt – und siehe da, es gab viel weniger Dehnungsstreifen an den behandelten Stellen. Die Feuchtigkeitszufuhr von oben funktioniert bei unserer Haut und erhält ihre natürliche Balance, indem sie vor dem Austrocknen geschützt wird.

Das gleiche gilt auch für die Augencremes. Sie liefern der dünnen und sensiblen Haut die notwendige Feuchtigkeit, damit sie das ständige Blinzeln, Lächeln, Zusammenkneifen und Reiben schadlos übersteht.

Durch die Aufrechterhaltung natürlichen Gleichgewichts werden der frühzeitige Abbau von Collagen und der damit einhergehende Verlust der Elastizität verhindert. Und genau darin liegt der Anti-Aging-Vorteil einer guten Augencreme.


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Was ist wichtig bei der Auswahl der richtigen Augencreme?

Es gibt mittlerweile eine ganze Menge Tipps und Empfehlungen für die Auswahl der passenden Augencreme. Wir fassen die wichtigsten davon zusammen:

  • Die Creme sollte nicht zu viele Inhaltsstoffe enthalten. Sonst kann man weder die wichtigen Inhaltsstoffe identifizieren, noch diejenigen, die möglicherweise Unverträglichkeiten hervorrufen.
  • Die Augencreme sollte gute Feuchtigkeitsmacher enthalten. Solche, die unsere Hautporen nicht unnötig verstopfen und die Atmung der Haut beeinträchtigen können. Idealerweise also weder Petrolatum noch Mineralöl – stattdessen lieber natürliche Feuchtigkeitslieferanten wie Sonnenblumenöl oder Jojobaöl.
  • Unser Lesetipp: Kann man Hautporen dauerhaft verkleinern?
  • Unabhängig von der Wahl der Augencreme sollte die empfindliche Haut um das Auge herum geschont werden. Am liebsten wenig bis gar keine mechanische Belastung in diesem Bereich – vor allem bitte keine mechanischen Peelings. Auch bei der Massage mit elektrischer Gesichtsbürste sollte man einen großen Bogen um diese Hautpartie machen.

Das Tragen einer Sonnenbrille ist auch sehr sinnvoll. So muss man an einem sonnigen Tag die Augen weniger zusammenkneifen. Dadurch wird die sensible Augenhaut geschont. Auch die Verwendung einer guten Sonnencreme in diesem Bereich ist sehr wichtig.

Die Alterungsgeschwindigkeit dieser empfindlichen Hautpartie hängt übrigens auch von der erblichen Veranlagung ab. Das sollte jedoch keinesfalls die Ausrede dafür sein, die notwendige Anti-Aging-Vorsorge zu vernachlässigen. 😉

 

Augencreme richtig anwenden – worauf kommt es an?

Beste Augencreme

Die Augencreme sollte abends und wahlweise auch morgens nach der Gesichtsreinigung aufgetragen werden.

Das Pflegeprodukt sollte in kleinen Mengen rund um die Augen herum aufgetragen und anschließend sanft eingeklopft werden. Das Einklopfen sollte dabei von außen nach innen stattfinden.

Zum Auftragen der Augencreme nimmt man am liebsten den Ringfinger. Er ist nämlich der Schwächste unserer Finger und ist dadurch entsprechend sanft zu der empfindlichen Augenpartie.

Das Einklopfen mit den Fingerbeeren erzeugt optimalen Druck und regt die Mikrozirkulation an. Wie wir bereits sagten, sollte man die Creme nicht einreiben, um möglichst keine zusätzliche mechanische Belastung dieser Hautpartie zu erzeugen.

Man sollte zudem darauf achten, die Augencreme nicht zu nah an den Wimpern aufzutragen. Die Wimpern können kleine Mengen davon nämlich schnell ins Auge transportieren und das kann zu unerwünschten Augenrötungen und weiteren Nebeneffekten führen. Also ist es beim Auftragen der Augencreme wichtig, einen ausreichenden Abstand zum Wimpernkranz einzuhalten.

So wird die Augenpartie optimal mit der notwendigen Feuchtigkeit versorgt und sieht im Nu frisch und gesund aus.


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Weitere Fragen rund um die Augenpflege

Wann sollte man mit der Anwendung von Augencremes anfangen?

Die Anti-Aging-Pflege der Augenpartie sollte idealerweise ab Mitte 20 beginnen. Durch die regelmäßige frühzeitige Pflege kann man die Augenfältchen nämlich am wirksamsten vorbeugen.

Doch es ist nie zu spät, damit anzufangen. Die empfindliche Haut wird sich über die Extra-Feuchtigkeit sehr freuen und es auch mit einem frischen Look zurückgeben. 😉


Gesichtspflege Routine


 

Welche Produkte für die Augenpartie harmonieren gut mit Augencremes?

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Retinolseren sehr gut mit Augenpflegeprodukten zusammenwirken.

Retinol ist ein sehr wirksamer Anti-Aging-Wirkstoff, denn bei regelmäßiger Anwendung fördert es den Kollagenaufbau in der Haut.

Deshalb sollte man ein retinolhaltiges Serum im gesamten Gesicht auftragen, inklusive der Augenpartie. Die positiven Effekte von Retinol sind dabei vor allem langfristiger Natur.

Auch hyaluronsäurehaltige Pflegeprodukte können gut mit Augencremes kombiniert werden. Die Hyaluronsäure polstert die Haut von innen heraus, indem sie selbst einen effektiven Feuchtigkeitsspeicher darstellt.

 

Ist ein regelmäßiges Peeling der Augenpartie sinnvoll?

Die Haut um das Auge herum ist sehr dünn und deshalb anfällig für trockenheitsbedingte Fältchen.

Ein Peeling kann dabei helfen, die obere Hautschicht schonend abzutragen und damit auch leichte Linien und Hautschüppchen zu reduzieren.

Durch das Peeling wird zudem die Mikrozirkulation der oberen Hautschicht angeregt und dadurch der Feuchtigkeitshaushalt der Augenpartie ausgeglichen.

Jegliche mechanische Beanspruchung dieser sensiblen Haut ist jedoch zu vermeiden! Deshalb bitte keine mechanischen Peelings und auch keine Mikrodermabrasion in diesem Bereich.

Stattdessen sollten nur sanfte chemischen Peelings zum Einsatz kommen. Die Wirkstoffe selbst und auch ihre Konzentration dürfen nicht zu aggressiv zu der Haut sein. Empfehlenswert wäre beispielsweise ein niedrigdosiertes Milchsäurepeeling, da es sehr sanft zu der Haut ist.

Auch hier ist wichtig: Sich langsam an die Pflegeprodukte herantasten und die Anwendungsintensität bei Bedarf erhöhen.


 

Zusammenfassung zum Augencreme Test

  • Die Haut um das Auge herum ist viel dünner als im restlichen Gesicht und wird zudem durch die ständigen Augenbewegungen, wie das Zusammenkneifen und Blinzeln, permanent beansprucht.
  • Da diese Augenpartie zudem nur wenige Talgdrüsen hat, neigt sie schnell zum Austrocknen. Das Ergebnis ist sofort zu sehen – das Gesicht wirkt müde und fahl.
  • Früher oder später kommen Trockenheitsfältchen. Sie sind zwar natürliche Alterungsanzeichen, doch durch gezielte Anti-Aging-Vorsorge kann man ihr Auftreten gezielt hinauszögern.
  • Außerdem sollte man mechanische Belastungen dieser Hautpartie vermeiden. Dazu gehören übermäßiges Reiben sowie mechanische Peelings oder Massieren mit einer Gesichtsbürste.
  • Unser Lesetipp: Beste Gesichtsbürste gegen Falten und Pickel im Test
  • Eine gute Augencreme sollte leicht formuliert sein. Eine zu reichhaltige Augencreme kann Poren verstopfen und Tränensäcke optisch vergrößern.
  • Außerdem sollte die Augencreme ohne unnötige hautbelastende Inhaltsstoffe auskommen. Stattdessen sollte sie natürliche Feuchtigkeitsmacher wie Öle und pflanzliche Extrakte enthalten.
  • Die konsequente Anwendung einer guten Augencreme ist ein wichtiger Baustein der täglichen Gesichtspflege-Routine. Das Produkt wird idealerweise in der Abendpflege eingetragen und kann seine Wirkung so über Nacht entfalten.
  • Gegen Augenringe und Tränensäcke helfen außerdem ein ausreichend langer Schlaf, viel Wasser sowie ein aktiver Lebensstil mit viel Bewegung. 😉

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    1 Kommentar on Beste Augencreme im Test

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