Peptide sind ein zentraler Baustein in der Zellkommunikation. Sie sind deshalb an vielen wichtigen Prozessen in unserer Haut beteiligt.
Wir schauen heute auf die Anwendung und Wirkung von Peptiden für Anti-Aging Zwecke und gehen auf einige ausgewählte peptidehaltige Produkte für die Hautpflege ein (Booster, Serum und Augencreme).
Wie immer, versuchen wir nicht zu wissenschaftlich zu werden. Hoffentlich gelingt uns das auch diesmal. 🙂
Kosmetische Anwendung und Wirkung von Peptiden
Peptide sind aktive Aminosäureketten, man spricht von Peptid-Verbindungen zwischen Aminosäuren. Peptide werden nach der Anzahl der Aminosäuren benannt. Lange Peptidketten (Polypeptide) bestehend aus mehr als 30 Aminosäuren bezeichnet man als Proteine.
Einige Arten von Peptiden sind dafür zuständig, die Haut zu pflegen und zu nähren. Sie intensivieren die Verbindungen zwischen den Hautzellen und aktivieren dadurch viele hauteigene Prozesse. Dadurch wird die Haut neu strukturiert und entsprechend bildet sich eine stärkere und gesündere Basis.
Seit den Fünfzigern sind den Forschern Peptide ein Begriff, jedoch wurden sie erst in den späten Achtzigern erstmalig zur Hautpflege eingesetzt. Erst zu Beginn der 2000er hat man einen Wirkstoff für die Anti-Aging-Pflege gefunden, der eine vergleichbare Wirkung zu Retinol aufwies, die Haut jedoch viel weniger reizte. Dieser Wirkstoff nennt sich Palmitoyl Pentapeptid und seine Entdeckung machte Peptide zu einem festen Bestandteil der Antifalten-Pflege.
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Welche Arten von Peptiden gibt es?
1) Signalpeptide
In ihrer einfachsten Form arbeiten Peptide als Sender. Solche Signalpeptide werden in der Hautpflege am häufigsten verwendet, da sie die Festigkeit, Widerstandskraft und Elastizität der Haut steigern.
Ein Beispiel für diese Signalpeptide ist Palmitoyl Pentapeptid, welches sehr verbreitet ist. Es ist dafür zuständig die Collagentypen I und IV sowie Glykosaminoglykan zu vermehren. Dieses Collagen überlistet die Haut und lässt sie denken, dass sie zu viel Collagen während der natürlichen Zellzerlegung und ihres Wiederaufbaus zerstört hat. Somit wird ausgelöst, dass die Haut noch mehr Collagen produziert.
2) Trägerpeptide
Wichtig sind jedoch auch sogenannte Trägerpeptide, die für den Transport von aktiven Inhaltsstoffen zuständig sind. Kupfer Tripeptid -1 ist ein Wirkstoff dieser Art. Es unterstützt die Produktion von Collagenen und wirkt zudem als Fänger freier Radikalen. Diese entstehen zum Beispiel bei ausgiebigen Sonnenbädern oder übermäßigem Stress.
3) Neuropeptide
Neuropeptide kommen im Nervengewebe vor. Sie dienen als Botenstoffe für die Muskulatur. Hierbei hemmen sie die Freisetzung von Neurotransmittern in der Haut. Argireline (Acetyl Hexapeptid-3) ist eine äußerlich anwendbare Alternative zu der Botox-Injektion, welche Falten und Furchen bei regelmäßiger Anwendung minimiert.
4) Enzymmodulierende Peptide
Enzymmodulierende Peptide blockieren die Funktion von Schlüsselenzymen im metabolischen Prozess. Sie verhindern den Abbau der Kapillarwände und fördern die Immunabwehr der Haut. Ein Peptidmix namens Eyeliss verhindert Schwellungen des Gewebes und stimuliert dauerhaft die Straffung der Haut.
Diese Peptide-Arten werden durch viele unabhängige Stellen, wie zum Beispiel die Gesellschaft für Dermopharmazie (GD), als empfehlenswerte Anti-Aging-Wirkstoffe eingestuft und finden deshalb eine breite Verwendung in modernen Kosmetik- und Hautpflegeprodukten.
Hautpflege mit Peptiden: Unsere drei Produkttipps
Unser Tipp #1: Paula’s Choice Peptide Booster

Wir müssen sagen, das Funktionsprinzip von Boostern überzeugt uns immer mehr. Es sind hochkonzentrierte Substanzen, die in erster Linie anderen Pflegeprodukten beigemischt werden können. Natürlich kann man sie auch pur anwenden, allerdings ist es dann nicht so sparsam und effizient – weil sie meist aufgrund der hohen Wirkstoffkonzentration auch einen Tick teurer sind.
Nachdem uns der Niacinamide-Booster von Paula’s Choice auf voller Linie überzeugt hat, wollten wir auch unbedingt den vor einigen Monaten eingeführten Peptide-Booster desselben Herstellers ausprobieren.
Die Zusammensetzung des Boosters zeichnet sich durch 8 verschiedene Peptide, ergänzt durch Aminosäuren, Antioxidantien und natürliche Extrakte. Es sind so viele davon drin dass wir uns vor der Anwendung gefragt haben, ob der Booster nicht zu viele Inhaltsstoffe hat. Das wäre wiederum kontraproduktiv, denn man könnte so gar nicht einschätzen, welcher Wirkstoff mit dem eigenen Hauttyp gut funktioniert und welcher vielleicht sogar Unverträglichkeiten auslöst.
Diese Sorgen haben sich jedoch als unbegründet herausgestellt.
Die enthaltenen Peptide übernehmen unterschiedliche Aufgaben, indem sie die Zellkommunikation der Haut verbessern und dadurch weitere natürliche Hautfunktionen aktivieren.
- Tripeptid-1 stimuliert die hauteigene Produktion von Collagen und Fibroplast (Hautfestigkeit)
- Palmitoyl Tripeptid-1, Palmitoyl Tetrapeptid-7 und Palmitoyl Hexapeptid-12 sind für die Verbesserung des Feuchtigkeitshaushalts zuständig (Antifalten-Wirkung).
- Myristoyl Hexapeptid-16 und Myristoyl Pentapeptid-17 bewirken eine verbesserte Hautelastizität und wirken zudem entzündungshemmend.
- Hexanoyl Dipeptide-3 unterstützt die natürliche Hauterneuerung und glättet dadurch das Hautbild.
- Azelaoyl Dipeptid-10 hemmt die Melanin-Produktion und wirkt dadurch gegen eine übermäßige Hautpigmentierung.
Das Ziel dieses Peptid-Komplexes ist ein feineres Hautbild mit weniger Linien und weniger Hyperpigmentierung sowie Stärkung der Hautbarriere und Erhalt der natürlichen Feuchtigkeitsbalance.
Der Peptide-Booster ist aus unserer Sicht das wirksamste Peptide-Hautpflegeprodukt, das der Beautymarkt derzeit bietet. Man braucht wirklich nur ein paar Tropfen davon – vermischt mit einer guten Pflegecreme oder einem Serum – um diese Produkte mit wirksamen Peptiden anzureichern.
Man darf natürlich nicht erwarten, dass der Peptide-Booster aus einer 3-Euro-Tagescreme aus der Drogerie ein Super-Duper-Antiaging-Produkt macht. Aber die Chancen stehen gut, dass seine Wirkung dadurch definitiv verbessert wird. Und wenn man eine ohnehin schon qualitativ gute Feuchtigkeitscreme als Basis nimmt, kann man daraus durch Booster-Beimischung wirklich ein hochwertiges und vor allem auch hochwirksames Anti-Aging-Produkt machen.
Unser Tipp #2: Peptide Complex Serum von Q+A
Q+A ist ein britischer Kosmetikhersteller, der sich auf naturbelassene Inhaltsstoffe hat.
Q+A heißt „Question and Answer“ und bedeutet, dass die Produkte ganz klar bestimmten Fragen und Problemen der Nutzer:innen gewidmet sind. Außerdem haben die Q+A Produkte meist eine einfache Formulierung ohne viele Zusatzstoffe, darunter auch ohne Silikone, Mineralöle und Parfüme.
Q+A hat einige hochkonzentrierte Hautpflege-Seren im Angebot, unter anderem mit Retinol, Vitamin C und Hyaluronsäure. Wir waren deshalb sehr gespannt, wie sich das Q+A Peptide Serum in unserem Vergleich abschneidet.
Wie der Name schon sagt, enthält das Q+A Serum einen Peptide-Komplex, der vor allem eine Verbesserung der Hautfeuchtigkeit als Ziel hat. Dies wird durch Hyaluronsäure und Magnesium PCA unterstützt.
Das Peptide Serum hat eine wässerige Substanz, wirkt nach dem Auftrag jedoch leicht gelartig. Das Serum zieht innerhalb von etwa 30 Sekunden ein. Das hängt natürlich auch mit dem individuellen Hauttyp zusammen – bei trockener und strapazierter Haut ist die Einzieh-Zeit sogar noch kürzer.
Trotz natürlicher Öle hat das Peptide Serum eine sehr zurückhaltende Duftnote und ist insgesamt ein relativ einfach formuliertes Produkt. Aufgrund seiner leichten Konsistenz eignet es sich nicht als ein alleiniges Hautpflegeprodukt – man benötigt definitiv noch eine gute Feuchtigkeitscreme im Anschluss.
Das Q+A Serum eignet sich gut zur täglichen Anwendung – bei trockener Haut auch zweimal täglich, morgens und abends im Rahmen der jeweiligen Hautpflege-Routine. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe würden wir dieses Serum als hypoallergen bezeichnen, so dass es sich für alle Hauttypen eignen dürfte.
Das Q+A Peptide Serum zeichnet sich vor allem durch seinen vergleichsweise niedrigen Preis aus. Deshalb würden wir es auch als unseren Preis-Leistungs-Tipp einstufen.
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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Unser Preis-Leistungs-Tipp: Q+A Peptide Serum | 177 Bewertungen | Ansehen |
Unser Tipp #3: Bionura Augencreme mit Aminosäuren und Peptiden

Die Bionura Augencreme ist speziell für die empfindliche Haut rund um die Augen entwickelt und enthält ein ganzes Bouquet an feuchtigkeitsregulierenden Inhaltsstoffen.
Dazu zählt vor allem der Matrixyl 3000 Peptide-Komplex, der aus Palmitoyl Tripeptide-1 und Palmitoyl Tetrapeptide-7 besteht und den Ablauf vieler hauteigener Reparaturprozesse intensiviert. Die Reparaturwirkung dieses Peptide-Komplexes wurde bereits wissenschaftlich bestätigt (Quelle).
Außerdem enthält die Bionura Augencreme pflanzliche Stammzellen, Hyaluronsäure sowie natürliche Öle und Extrakte (Arganöl, Aloe, Jojobaöl, grüner Tee). Diese wasserbasierende Creme hat trotz vieler Inhaltsstoffe eine leichte Konsistenz und belastet nicht die unnötig die empfindliche Augenpartie.
Aufgrund ihrer Leichtigkeit eignet sich diese Augencreme sowohl für die Morgen- als auch für die Abendpflegeroutine. Sie hydratisiert und regeneriert die sensible Augenpartie wie kaum ein anderes Augenpflegeprodukt.
Zudem ist diese Augencreme auch preislich erschwinglich und bietet aus unserer Sicht viel Wirkung für den gebotenen Preis.
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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Unser Tipp #3: Bionura Augencreme | 4.341 Bewertungen | 16,95 EUR | Ansehen |
Häufig gestellte Fragen zu der Anwendung und Wirkung von Peptiden
1) Was sind die typischen Anzeichen von Hautalterung?
Es existieren viele komplexe Faktoren für die Hautalterung, dazu zählen beispielsweise:
- Verstärkter Abbau von Proteinen in der Haut
- Erhöhte Belastung der Haut mit freien Radikalen, welche dafür bekannt sind, Entzündungen hervorzurufen und Zellen zu zerstören.
- Schlechte Kommunikation zwischen den Zellen und Wachstumsfaktoren, die die Entwicklung von Organismen steuern. Dies führt zur Ablehnung von Strukturproteinen.
- Geschwächter Zusammenhalt der Basalmembranen der Haut.
Diese Faktoren beeinflussen gemeinsam, dass die Haut den Farbton verändert sowie ihre Geschmeidigkeit, Festigkeit, Glätte und Elastizität verliert.
Die Entdeckung und Weiterentwicklung von Peptiden könnte die Antwort auf diese Zeichen der Hautalterung, aber auch andere Hautprobleme sein. Es lohnt sich deshalb, die Wirkungsweise dieser Naturstoffe wissenschaftlich zu betrachten und zu verstehen.
2) Wofür benötigt der Körper Proteine?
Proteine sind für Organismen jeder Art sehr wichtig und nehmen nahezu an jedem Prozess zwischen den Körperzellen teil. Sie helfen dabei, Körperfunktionen zu steuern und Entzündungen zu hemmen.
Wenn wir verstehen, welche Rolle Proteine in unserem Körper spielen, können wir vielleicht auch begreifen, welchen Wert Peptide für die Hautpflege haben. Durch die Weiterentwicklung der Anti-Aging-Technologien werden aktuell verwendete Peptide-Arten in Bezug auf Hautprobleme künftig sicherlich noch wirksamer.
3) Was genau sind Collagene und warum sind sie wichtig für unsere Haut?
Collagene sind Strukturproteine, die für die Festigkeit, Glätte und Straffheit unserer Haut zuständig sind. Die Zellen behalten durch sie ihre Form und das Gewebe wird fest und straff.
Collagene werden in unterschiedliche Typen unterteilt. Bis heute wurden bereits 29 Arten von Collagen entdeckt und es werden immer noch weitere gefunden. Aber nicht alle Collagenarten tragen zum jugendlichen Aussehen unserer Haut bei. Sie spielen zudem nämlich auch in unserem Bänder- und Bindegewebe eine wichtige Rolle.
Man unterteilt die Collagentypen in unserer Haut in fünf verschiedene Familien. Ab einem Alter von etwa 35 Jahren fällt es häufiger auf, dass sich feine Linien und Falten auf der Haut bilden. Hierfür ist der Rückgang der Collagentypen I und III verantwortlich.
4) Welche weiteren Bausteine unserer Haut sind wichtig bei der Anti-Aging-Pflege?
Die Rückbildung von Collagen ist ein immer größer werdendes Thema in der Anti-Age Hautpflege. Andere Proteine spielen jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, feine Linien und Falten zu verringern. Hier sind die wichtigsten ihrer Art:
- Laminine sind collagen-ähnliche Proteine, die in der Basalmembran zu finden sind. Sie unterstützen die oberste Hautschicht. Hierbei bieten sie Halt zwischen der oberen und den darunter liegenden Schichten.
- Elastin ist ein Faserprotein im Bindegewebe. Es gibt dem Gewebe die Elastizität und lässt es zu, dass es sich bei Bedarf ausdehnt.
- Integrine sind Oberflächenproteine der Haut, die die Haftung zwischen den Zellen vermittelt.
- Fibronektin ist ein Glykoprotein, das die Zellhaftung unterstützt und beschädigtes Gewebe repariert.
- Decorin ist ein Strukturprotein (Proteoglykan), das den Zusammenhalt der Zellen stärkt und die Proteinstabilität fördert. Außerdem arbeitet es als Füllsubstanz.
- Hyaluronsäure ist ein Glykosaminoglykan und wird in außerzellularen Räumen gefunden. Diese natürliche Säure ist in der Lage, große Mengen an Wasser zu speichern und dadurch die Haut von innen heraus zu festigen.
- Basalmembran hält die Haut zusammen, verbessert ihre Festigkeit und Elastizität. Sie hält die Hautschichten zusammen, indem sie die Oberhaut mit der darunterliegenden Hautschicht verankert.
5) Welche Aufgaben haben die unterschiedlichen Peptide?
Wie bereits oben erwähnt, haben Peptide unterschiedliche Wirkungsweisen. Sie verbessern das Aussehen und das Gefühl der Haut durch folgende sechs Aufgabenbereiche:
- Entschlacken – Ablösen, Aufhellen und Reinigen der Hautunreinheiten
- Entspannung – Minimieren der sich wiederholenden, faltenbildenden Muskelbewegungen im Gesicht
- Pflege – Nähren der Haut mit essentiellen Nährstoffen und Vitaminen
- Anregung – Fördern der natürlichen Hautfunktionen
- Hydratisierung – Abstimmung und Aufrechterhaltung der natürlichen Feuchtigkeitsbalance der Haut
- Schutz – Intensivierung der hauteigenen Collagen-Produktion und dadurch Polsterung der Haut von innen heraus
Peptide haben sich weiterentwickelt und sind bereits als zweite und dritte Generation einzuordnen. Sie haben sich als eine wirksamere und gesündere Alternative zu vielen anderen Anti-Aging-Wirkstoffen bewährt.
6) Wie wirken Peptide in der Anwendung mit anderen Wirkstoffen?
Verschiedene Wirkstoffe interagieren unterschiedlich miteinander. Nehmen wir Kupfer als Beispiel. Es ist isoliert betrachtet als Spurenelement für eine bestimmte Wirkung im Körper zuständig, gepaart mit dem passenden Protein entfaltet es seine Wirkung jedoch deutlich effizienter.
Das heißt für uns, dass die richtige Kombination an Wirkstoffen einen besseren Effekt und schnellere Erfolge in der Hautpflege erzielen kann. Das zeichnet beispielsweise hochwertige Anti-Aging-Produkte aus, denn sie basieren oft auf mehreren, gut miteinander harmonierenden Wirkstoffen.
7) Welche sonstigen Eigenschaften besitzen Peptide?
Die Haut spiegelt den Gesamtzustand unseres Körpers wider. Krankheit, Stress und Müdigkeit können sich oft in der Haut zeigen. Man sagt auch, dass Stress eine große Rolle bei der vorzeitigen Hautalterung spielen soll. Und wenn unsere Haut dadurch austrocknet und empfindlicher wird, steigt auch die Anfälligkeit für Schäden auf der Haut.
Peptide können durch ihre pflegende und beruhigende Wirkung das Aussehen der Haut verbessern. Manche können beispielsweise sogar die Hirnanhangsdrüse dazu anregen, Oxytocin auszuschütten, welches ein körpereigenes und stressreduzierendes Hormon ist.
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Fazit zu unserem Peptide-Produktvergleich
Wie wir gesehen haben, sind Peptide mittlerweile ein sehr wichtiger Anti-Aging-Wirkstoff. Die Kosmetikindustrie wird durch die Entdeckung und Erforschung von verschiedenen natürlichen Wirkstoffen, darunter auch Peptiden, immer bessere und effektivere Produkte auf den Markt bringen können.
- Peptide sind kurze Ketten von Aminosäuren.
- Aminosäuren sind Bausteine von Proteinen.
- Collagen ist ebenfalls eine Form von Protein.
- Collagen macht unsere Haut prall und geschmeidig.
- Die körpereigene Herstellung von Collagen nimmt ab Mitte 20 deutlich ab.
- Peptide stimulieren die Collagenproduktion und helfen dabei, unsere Haut länger prall und geschmeidig zu halten.
Mit einer regelmäßigen Anwendung von Peptiden (ob als Booster, Serum oder Creme) können wir also viel für unsere Haut tun. Nichtsdestotrotz sollten wir natürlich trotzdem auf einen gesunden und ausgeglichenen Lebensstil achten. Stress und Sorgen spiegeln sich in unserer Haut wider und beeinflussen unser Aussehen. Der Aufwand für die eigene Gesundheit ist immer noch effektiver als jedes noch so hochwertige Anti-Aging-Produkt. 😉
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