Grosse Poren was hilft

Du hast ein Problem mit großen Hautporen und suchst nach Lösungen? Dann bist du hier genau richtig.

Wir schauen auf die Entstehung und Behandlung von erweiterten Hautporen und empfehlen passende Produkte für nachhaltige Strategien zum Verkleinern von Poren.

Wir haben uns mit dem „Porenproblem“ umfassend beschäftigt und mit Dermatologen/Kosmetikern darüber gesprochen.

Die Ergebnisse der Expertengespräche sowie weiterer Recherchen sind in diesem Beitrag zusammengefasst. Wir hoffen, ihr findet ihn hilfreich und freuen uns jetzt schon über Eure Kommentare.

 

Warum gibt es überhaupt vergrößerte Poren?

Erweiterte Poren verkleinern

Poren sind die Öffnungen der Talgdrüsen. Sie leiten das produzierte Sebum (Hautfett) nach außen, um so die obere Hautschicht zu schützen.

Wenn die Talgdrüsen mehr Sebum produzieren, weiten sich die Poren. So passen sie sich der neuen Situation an, denn sie müssen in der Lage sein, das produzierte Serum nach außen zu leiten.

Wird regelmäßig viel Sebum produziert, irgendwann erweiterte Poren. Sie sind eng mit der Sebumproduktion verbunden, die oft genetisch bedingt ist. Große Poren werden also oft geerbt, entstehen allerdings auch durch Stress, ungesunde Ernährung und unzureichende Hautpflege.

 

Kann man Hautporen wirksam verkleinern?

Grosse Poren verkleinern

Die Wahrheit kann manchmal hart sein. Es ist nicht unbedingt eine Aussage, die man gerne hört. Und es weicht womöglich von dem ab, was viele Blogger in der weiten Internet-Welt behaupten.

Aber alle Dermatologen und Kosmetiker, mit denen wir gesprochen haben, waren sich da (leider) ziemlich einig.

Und zwar hinsichtlich der folgenden Aussage:

Die Größe der Hautporen lässt sich im erwachsenen Alter nicht mehr beeinflussen.

Die Produktion und Speicherung von Sebum in den jungen Jahren, über die wir schon gesprochen haben, ist der ausschlaggebende Faktor für die Größe der Hautporen im Erwachsenenalter.

Die Größe der Poren bleibt danach konstant und lässt sich nicht mehr verändern – und zwar egal wie teuer das Anti-Aging Produkt ist und welche Versprechen der Kosmetikhersteller macht.

Gibt es denn so gar keine gute Nachricht, was das Erscheinungsbild der Poren angeht?

Doch, sie gibt es. Man kann nämlich sehr wohl daran arbeiten, dass die Hautporen nicht verstopft sind und dass sie optisch kleiner wirken.

Beides ist wichtig und bringt sichtbare Vorteile, wenn es um die Gesundheit und das Aussehen der Gesichtshaut geht. Und für beide Aufgaben gibt es auch passende Pflegeprodukte.

Diese beiden Aufgaben sind an sich schon kompliziert genug, vor allem wenn es wirklich um die Erzielung von nachhaltigen Effekten geht.

Und genau das werden wir jetzt im Detail besprechen.


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Optische Verkleinerung von Hautporen – wie funktioniert das?

Im Grunde genommen gibt es zwei Wege, um die Poren zu verfeinern (und die Porensituation dabei nicht noch weiter zu verschlimmern):

 

1) Sofort-Ergebnis durch Peeling

Poren verfeinern durch Peeling

Durch regelmäßige Peelings wird die Haut porentief gereinigt und der Teint geglättet. Dadurch verfeinern sich die Poren, da sie von Kosmetik-Resten, Hautschüppchen und überschüssigem Sebum befreit werden.

Ein passendes Peelingprodukt ist wichtig, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Es gibt dabei mechanische oder chemische Peelings, jeweils in unterschiedlichen Konzentrationen und Intensitätsstufen.

Wir haben einen Beitrag speziell guten Gesichtspeelings gewidmet und gehen dort sehr ausführlich auf verschiedene Produkte und Anwendungstechniken ein.

 

2) Langfristiges und nachhaltiges Ergebnis durch Retinol

Hautporen verfeinern mit Retinol

Während ein Peeling meist sofortige Wirkung zeigt, sind retinolhaltige Produkte in der Lage, langfristige optische Verkleinerung der Poren zu bewirken.

Retinol gehört zu den wissenschaftlich am meisten erforschten Kosmetikwirkstoffen. Bei richtiger Dosierung und regelmäßiger Anwendung ist es dazu geeignet, das Hautbild sichtlich zu glätten und zu verfeinern.

Retinolhaltige Produkte gibt es in verschiedenen Formen und Dosierungen. Wir haben einen Beitrag speziell guten Retinolcremes gewidmet und gehen dort im Detail auf die optimale Anwendung und Wirkung von Retinol bei der Anti-Aging Pflege.

Zu der Aufnahme von Pflegewirkstoffen über die Haut gibt es bei uns hier eine ausführliche Analyse zum Nachlesen.

 

Hauteigene Sebumproduktion regulieren – ist das möglich?

Verkleinern von Hautporen durch Sebumregulierung

Die Produktion und Lagerung von Sebum ist, wie gesagt, der wichtigste Faktor dafür, dass sich die Hautporen dehnen und dadurch optisch vergrößern.

Um das zu verhindern, sollte man am liebsten direkt an der Wurzel des Problems ansetzen, um dadurch späteren Ärger mit vergrößerten Poren zu vermeiden.

Wir haben nachfolgend 5 Profi-Tipps zusammengetragen, die dabei helfen, die Produktion von Sebum rechtzeitig in den Griff zu bekommen:

  1. Nicht-komedogene Kosmetikprodukte verwenden. Sie verstopfen nicht die Poren und belasten nicht die Haut. Dazu gehört mineralisches Make-up, aber auch leichte Feuchtigkeitscremes ohne hautreizende Wirkstoffe (Parabene, Alkohol, Duftstoffe).
  2. Milde Gesichtsreiniger verwenden. Dadurch wird die Haut nicht unnötig gereizt und muss nicht mehr Sebum produzieren, um sich zu schützen. Ein passender Reiniger ist das A und O der täglichen Gesichtspflege Routine.
  3. Überschüssigen Talg durch milde Gesichtsmasken absorbieren. Dazu eignen sich besonders gut Heilerde-Masken. Sie nehmen die überschüssigen Öle schonend von der Hautoberfläche auf und regulieren so den hauteigenen Fetthaushalt.
  4. Antioxidative Hautpflege-Produkte verwenden. Sie helfen dabei, den Zellstress zu reduzieren, der zu erhöhter Sebum-Produktion führen kann. Zu solchen Produkten gehören beispielsweise Vitamin C Seren.
  5. Permanenter UV-Schutz ist sehr wichtig für die gesunde Hautbalance, denn eine dauerhafte Sonneneinstrahlung zerstört die Hautzellen und bewirkt eine vorzeitige Faltenbildung. Eine gute Sonnencreme sollte deshalb nicht nur im Sommer zum Einsatz kommen.

 

Kann man erweiterte Poren vermeiden, so dass sie gar nicht erst entstehen?

Hautporen verkleinern

Um eine von kleinen Kratern durchzogene Gesichtshaut zu vermeiden, kann man schon rechtzeitig vorsorgen. In den jungen Jahren großen Hautporen vorbeugen ist sogar viel effektiver als zu versuchen, das „Poren-Problem“ im Nachhinein in den Griff zu bekommen. Das haben uns auch die Hautpflege-Profis bestätigt.

Hier sind einige weitere Profi-Tipps zur Vermeidung von großen Hautporen:

 

1) Mitesser mithilfe einer speziellen Pinzette entfernen

Grosse Poren durch Mitesser

Über die Entstehung von Mitessern habt ihr wahrscheinlich schon mehr als genug gelesen. Wenn man sie nicht ordentlich und vor allem nicht hygienisch entfernt, kann das zu weiteren Komplikationen (und vor allem noch größeren Mitessern) führen.

Das gleiche gilt auch, wenn Mitesser überhaupt nicht entfernt werden. Die weitere Sebumproduktion in Kombination mit einer ohnehin schon verstopften Pore erzeugt noch mehr Druck und steigert weiter die Schwellung. Das Ergebnis sind dauerhaft erweiterte Poren und noch mehr Hautunreinheiten.

Mitesser entfernen für feine Poren

Das richtige Entfernen von Mitessern will geübt sein. Anstatt wahllos herumzudrücken, sollte man lieber zu einer speziellen Mitesser-Pinzette greifen.

Mit einer solchen Pinzette kann man die Blackheads besser lokalisieren und hygienisch entfernen. Denkt bitte daran, die Haut vorher mit einem Dampfbad auf die Behandlung vorzubereiten und alle Werkzeuge möglichst steril zu halten.

Oder ihr lasst Euch direkt von einem Kosmetiker zeigen, wie die richtige Entfernung von Mitessern am besten funktioniert. 😉

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2) Mit regelmäßigen Salicylsäure-Peelings (BHA) die Poren sauber halten

Poren verkleinern mit BHA Peeling

Über die Anwendung und Wirkung von Fruchtsäure-Peelings haben wir ja bereits ausgiebig gesprochen. Nach dem Entfernen von Mitessern ist es wichtig, die Hautporen regelmäßig mit BHA-Peelings zu säubern, um das erneute Überfüllen mit Sebum zu vermeiden.

Vor allem bei empfindlicher Haut ist es wichtig, milde Peeling-Produkte zu wählen, die keine schlechten Alkohole enthalten. Nach der Mitesser-Entfernung sollte sich die Gesichtshaut zudem mindestens 24 Stunden lang ruhen und sich regenerieren. Erst danach dürfen BHA-Produkte zum Einsatz kommen.

 

3) Elektrische Gesichtsbürste zur gründlichen Porenreinigung anwenden

Poren verkleinern mit Gesichtsbürste

Elektrische Gesichtsbürsten sind ja nichts anderes als eine Form des mechanischen Peelings. Die Borstenmassage befreit die Hautoberfläche von abgestorbenen Zellen, verbessert die Blutzirkulation, reinigt die Hautporen und bringt einen gesunden Teint.

Mittlerweile gibt es viele Gesichtsbürsten-Modelle, so dass eine eindeutige Empfehlung schwerfällt. Für empfindliche Haut würden wir zu einer Bürste mit vielen Aufsätzen raten, so dass man den Massageeffekt erst mit weichen Borsten ausprobieren und danach die Behandlung bei Bedarf intensivieren kann.

So verfügt beispielsweise die Gesichtsbürste Philips Visa Pure neben zwei verschiedenen Intensitätsstufen über die Möglichkeit, verschiedene Aufsätze auszuprobieren. Dieses Modell gehört gleichzeitig allerdings zu den teureren Geräten, eignet sich dafür wunderbar als ein hochwertiges Geschenk.

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4) Regelmäßige Mikrodermabrasion zu Hause bringt dauerhafte Wirkung

Kleine Poren mit Mikrodermabrasion

Mikrodermabrasion ist die intensivere und wirkungsvollere Alternative zu Peeling und Gesichtsbürsten. Dabei wird die oberste Hautschicht schonend abgetragen und der Teint geglättet.

Mikrodermabrasion wird meist in den Kosmetiksalons angeboten, kann aber auch mit passenden Geräten zu Hause durchgeführt werden. Denkt bitte daran, dass erst regelmäßige Behandlung positive Auswirkungen auf erweiterte Poren mit sich bringt.

Über gute Mikrodermabrasions-Geräte haben wir bereits einen speziellen Beitrag verfasst und würden Euch bei Interesse gerne darauf verweisen.

 

Welche Mittel sind nicht geeignet, um Poren zu verkleinern?

Jetzt wird es an der Zeit, über ein paar „Mythen“ zu sprechen, die angeblich gegen erweiterte Hautporen helfen sollen. Das tun sie nämlich in der Regel nicht. 😉 Stattdessen können sie sogar das Gegenteil bewirken.

 

1) Sind große Poren die Folge von Unreinheit?

Seife saubere Haut

Erweiterte Poren werden oft mit mangelnder Hauthygiene in Verbindung gebracht. Als Folge davon wird in Online-Foren oft geraten, das Gesicht häufiger zu waschen und so den überschüssigen Talg regelmäßig zu entfernen.

Das stimmt jedoch nicht. Große Poren sind vor allem das Ergebnis überschüssiger Sebumbildung. Die Gesichtshygiene kann zwar auch etwas damit zu tun haben, ist jedoch nicht die primäre Ursache für erweiterte Poren.

Ein zu häufiges Waschen trocknet die Haut aus. Die Sebumproduktion wird angekurbelt, um die Hautoberfläche mit dünnem öligem Film zu überziehen und sie so zu schützen. Das kann wiederum auf lange Sicht zu Hautunreinheiten und erweiterten Poren führen.

Deshalb sollte die Gesichtshaut nicht öfter als zweimal am Tag gereinigt werden. Um die Haut dabei möglichst wenig zu reizen, sind milde Gesichtsreiniger empfehlenswert. Danach wird je nach Hauttyp eine leichte bis reichhaltige Feuchtigkeitscreme aufgetragen, die rückfettend wirkt und die Haut vor dem Austrocknen schützt.


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2) Helfen Black Head Masken gegen Mitesser und erweiterte Poren?

Hautporen verfeinern mit Black Head Mask

Die sogenannten Black Head Masken versprechen eine porentiefe Reinigung zusammen mit der restlosen Entfernung von Mitessern.

Wir sind allerdings sehr skeptisch, was solche Gesichtsmasken angeht. Die darin enthaltenen schwarz-machenden Wirkstoffe sind nämlich nichts anderes als polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs) und können krebserregend sein (Quelle).

Deshalb wurden diese Wirkstoffe in der EU-Kosmetik-Verordnung sogar verboten.

Nicht nur das – die Black Head Masken können bei regelmäßiger Anwendung die Gesichtshaut übermäßig entfetten und damit die Sebumproduktion ankurbeln. Deshalb sind Sie aus unserer Sicht kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung von Hautunreinheiten sowie zum Verkleinern von Poren.

Stattdessen würden wir Gesichtsmasken mit Heilerde empfehlen. Sie sind nicht nur hautverträglich, sondern können auch wirklich dabei helfen, das Hautbild zu verfeinern.

 

3) Eignen sich Mitesser-Sauger zum Reinigen und Verfeinern von Poren?

Hautporen verkleinern mit Mitessersauger

In den letzten Jahren sind elektrische Mitesser-Sauger vermehrt auf den Markt gekommen. Sie werden oft als DIE ultimative Lösung gegen Mitesser und große Poren beworben.

Wir hatten ein solches Gerät mehrere Wochen lang in Anwendung und können nur sagen dass es unsere Erwartungen weit verfehlt hat.

Alleine schon bautechnisch ist ein solcher Poren-Cleaner nur bedingt geeignet, um Mitesser abzusaugen. Wir mussten feststellen dass die Saugleistung dafür nicht mal annähernd ausreicht.

Um Mitesser gründlich aus den Hautporen herausziehen zu können, müsste nämlich ein starkes Vakuum erzeugt werden. In Kombination mit einer sehr kleinen Kontaktfläche des Saugers würde es zu Blutergüssen oder sogar zu Hautverletzungen führen.

Wir können uns deshalb beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein ausreichend starker Vakuumsauger fürs Gesicht auf dem deutschen Kosmetikmarkt erlaubt wäre. Das, was erlaubt ist und in vielen Variationen angeboten wird, sind relativ schwache Mitesser-Sauger, die keine nennenswerten Ergebnisse bringen.

Stattdessen würden wir das Geld lieber in eine professionelle kosmetische Porenreinigung investieren. 😉


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Vergrößern sich Hautporen mit zunehmendem Alter?

Man hört oft, dass sich Hautporen mit der Zeit sich vergrößern. Stimmt das wirklich und was sind die Ursachen für diese Veränderung?

An dieser Stelle können wir Euch beruhigen – die Poren werden mit der Zeit nicht größer. Vor allem deshalb, weil die überschüssige Sebum-Produktion eher ein Problem der jungen Jahre ist.

Aber was wirklich stimmt, ist dass die Poren optisch stärker in den Vordergrund treten.

Es ist nun mal so dass reife Haut an Elastizität verliert. Die Struktur der Haut ist nicht mehr ganz so fest wie in den jungen Jahren. Dementsprechend werden die Hautporen nicht mehr so stark von innen gestützt.

Schlaffe Haut kann der Schwerkraft nicht mehr ganz so stark entgegenwirken wie im jungen Alter. Das bringt die Poren verstärkt zum Vorschein, wobei es wie gesagt nur ein optischer Effekt ist.

Daraus lernen wir gleichzeitig, dass ein dezentes Abdecken von Poren und Glätten von Teint mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.

 

Unser Kurztipp: Erweiterte Poren richtig abdecken

Um Hautporen optisch zu verkleinern, kann man neben Primer und Make-up-Bases zu einem sogenannten Pore-Minimizer greifen. Dabei handelt es sich meist um eine ausgleichende Creme, die als Make-up Unterlage dient und die Hautoberfläche glättet und mattiert.

Empfehlenswert finden wir die Porenkorrektur von Bioderma Sebium. Die darin enthaltenen Polymere gleichen die Hautoberfläche aus und führen zu der optischen Verkleinerung der Hautporen.

Und denkt bitte daran: bei großporiger Haut kann man sehr schnell mit der Foundation übertreiben. Das führt nicht nur zu einem „gekünstelten Look“, sondern verstopft zusätzlich die Hautporen. Tragt lieber eine leichte BB-Creme auf und mattiert den Rest bei Bedarf mit einem mineralischen Make-up.

 

Unser Kurzfazit zum Thema „Verfeinern von Poren“

  • Im erwachsenen Alter lassen sich die Poren leider nicht mehr verkleinern.
  • Man kann jedoch das Aussehen der Poren verändern – sowohl kurzfristig mit regelmäßigen Gesichtspeelings als auch langfristig mit Retinolpflege und permanentem UV-Schutz.
  • Gleichzeitig lässt sich die Sebumproduktion regulieren – vor allem mit milden Hautreinigern und mit Heilerde-Gesichtsmasken.
  • Von einer zu intensiven Gesichtsreinigung sowie Black-Head Gesichtsmasken und Mitesser-Vakuumsaugern raten wir hingegen ab, da sie eher das Gegenteil bewirken können.
  • Großporige Haut benötigt eine spezielle Schminkroutine, am besten mit Poren-Minimizern, mineralischem Makeup sowie leichten BB-Cremes.

Welche Porenbehandlung kommt für dich am ehesten in Frage?

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P.S. Hast du auch Erfahrungen mit dem Verfeinern von Hautporen? Wenn ja, würden wir uns riesig über deinen Kommentar freuen!


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